Diplom-Psychologin  Beate Rücker-Fuchs



Anforderungen an das Schriftmaterial

Original des fraglichen Schriftstücks
Qualitative und quantitative Eignung der fraglichen Schrift
Repräsentatives Vergleichsschriftmaterial
(möglichst im Original)
Direkte Vergleichbarkeit zwischen der fraglichen Beschriftung und den Vergleichsschriften
(Schriftart, Schriftzeichen, Schreibmittel, Schriftträger)
Informationen zu Anknüpfungstatsachen
(bekannte/behauptete Entstehungsbedingungen, gesundheitliche Verfassung)




Je aussagekräftiger das verfügbare Schriftmaterial, desto aussagekräftiger die gutachterliche Schlussfolgerung
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